Die Isteiner Fasnacht wird bereits im Jahr 1286 in der Chronik "Huttingen-Istein" erwähnt. Damals mussten die Bürger dem Landesherrn, dem Bischof von Basel, pro Familie entweder ein Fasnachtshuhn, oder 12 Pfennige "Fasnachtszins" entrichten. Einen Hinweis auf das Fasnachtsfeuer findet sich in den Ortsunterlagen bereits anno 1386, nämlich ein Hinweis auf seinen Platz am sogenannten "Waxentalgraben" beim Kehrenweg, da seinerzeit ja noch die Burg Istein bestanden hat.
Aktuell wird die Isteiner Fasnacht vereinsübergreifend (Narrenzunft Isteiner Drübel e.V. und SV Istein) vom Verein zur Förderung traditionellen Brauchtums e.V. geplant und organisiert.
Im Nachhinein werde die Vereine, die an der Isteiner Fasnacht mitwirken aufgelistet.
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